„The show must go on“

„The show must go on“

Donaukurier

vom 25.03.2019

Es ging ja nie nur um die Musik bei Queen. Wesentlicher Teil des überragenden Erfolgs in den 1970er und 80er Jahren lag bei der schillernden Gestalt des Frontmanns Freddie Mercury, der mal als Macho in hautengem weißen Dress, mal im verruchtem Minirock, mal mit schillerndem gelben Lederoutfit oder auch gleich mit ganz nacktem Oberkörper über die Bühne stolzierte.

Mercury, der sich hüftschwingend in Pose warf, mit dem Publikum kokettierte, seine Bandmitglieder zwar für Soli kurz in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ließ, dann aber schnell wieder der „One and Only“ sein wollte. Mit begnadeter Stimme, unübertroffener Selbstdarstellung und Bühnenpräsenz – so liebten ihn seine Fans.

Am Sonntag kam Queenmania in die Beilngrieser Bühler-Halle und präsentierte in Erinnerung an die unvergessene Rockband die Show „Forever Queen“. Ein Abend, der die Halle zum Vibrieren brachte mit rockigem Sound und an große Mercury-Zeiten erinnerte – dank passender Kostüme, Show und Videoeinblendungen. Im Mittelpunkt stand Sonny Ensabella als Freddie Mercury, schon rein optisch seinem Idol verblüffend ähnlich.

Bilder und Text im Donaukurier von Regine Adam vom 25.03.2019.

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