The Spirit of Woodstock – Interview mit Michael Holderbusch

5 Fragen an den „deutschen Joe Cocker“

Ich bin Michael Holderbusch und übernehme die Rolle von Joe Cocker in der Show „The Spirit of Woodstock“

Frage:

Mit deinem emotionalen Auftritt bei „Das Supertalent“ hast du Deutschland zu Tränen gerührt und bewiesen, dass du Joe Cocker zum Verwechseln ähnlich klingst. Wie ist dir dies selbst bewusst geworden?

Michael Holderbusch

„Schon als Teenager wurde mir beim Singen eine rauchige Stimme nachgesagt. Irgendwann fing ich an mich mit Joe auseinanderzusetzen und seine Songs zu singen und so kam eins zum Anderen.“

Frage:

Wie hat sich dein Leben nach diesem Auftritt verändert?

Michael Holderbusch

„Wie das berühmte Spiel „Rutschbahn und Leiter“. Plötzlich lebt man von seiner Musik. Jeder reißt sich um dich und plötzlich bist du jemand. Dann gerät man wohl zwangsläufig, sowohl beruflich, als auch privat an die falschen Leute. Man landet tief,  sogar teilweise tiefer als vorher. Aber man rappelt sich wieder auf und versucht, wieder hoch zu kommen. Das ist eine der Dinge die ich wohl mit Joe Cocker gemeinsam habe.“

Frage:

Wie kam es zu deinem Arrangement bei „The Spirit of Woodstock“?

Michael Holderbusch

„Über die Künstleragentur „Lautstrom“ mit der ich zusammen arbeite, kam die Anfrage von Reset Production und diese hatte sich für mich als Joe Cocker für die Tour entschieden.“

Frage:

Was verbindest du persönlich mit der Zeit von Love, Peace and Rock´n´Roll?

Michael Holderbusch

  „Meine Jugendzeit, weil ich mich damals zum ersten Mal mit der Musik und Woodstock beschäftigt und diese auch schätzen und lieben gelernt habe.“

Frage:

Auf was freust du dich bei der Tour durch Deutschland besonders?

Michael Holderbusch

„Ich liebe es zu touren. Ich freue mich täglich auf ein tolles Publikum und auf die Zusammenarbeit mit unserem super Team. Man kommt rum und lernt Land und Leute kennen. Das macht riesig Spaß und ich kann das tun was ich immer wollte: Auf der Bühne stehen und Musik machen.“

Das Interview als PDF zum Download: Interview mit Michael Holderbusch